Eine kleine Feier­abend­tour zur Gäns­kopf­hütte bei Weidenberg

Kein Problem. Das beliebte Wander­ziel bietet den hung­rigen Wande­rern ein buntes Potpourri an Speisen an. Eine große Kuchen­aus­wahl und kleine deftige Gerichte laden zum Verweilen ein. Sie liegt idyl­lisch einge­bettet in einem Misch­wald, die einen entspannten Aufent­halt verspricht.

Wie kommt man nun dorthin? Der Start der kleinen Tour ist beim Wander­park­platz hinter Eckart­sreuth. Von dort nimmt man gleich den Weg hinter dem Park­platz, der links den Berg hinaufführt.

Die bunten Bewohner des Waldes

An der nächsten Wegga­be­lung steht man nun vor der Entschei­dung, welchen Weg man für den Aufstieg zur Gäns­kopf­hütte nutzen möchte. Nimmt man den direkten Weg, der herr­lich durch den Wald führt oder lässt man sich von lustig gehä­kelten Tieren, den „Scha­musis“ begleiten?
Dieser Weg ist ein biss­chen länger, doch kann man zahl­reiche bunte Wegbe­gleiter mit amüsanten Geschichten entde­cken. Wenn man Kinder dabeihat, ist dieser klar zu empfehlen. Der Aufstieg geht gefühlt doppelt so schnell, da die Tiere moti­vieren, gesucht zu werden und der Weg nur neben­säch­lich ist.

Einkehr in der Gänskopfhütte

Nach einer guten halben Stunde erreicht man die Hütte. Von den Bier­bänken davor hat man einen herr­li­chen Ausblick über die Region. Hier kann man sich wahr­lich die Brot­zeit mit einem kühlen Getränk oder auch Kaffee und Kuchen schme­cken lassen.

Die Gäns­kopf­hütte ist am Wochen­ende vom Fich­tel­ge­birgs­verein bewirtet und hat am Samstag von 11 Uhr bis zum Einbruch der Dämme­rung, längs­tens 18 Uhr, und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. An den Advents­wo­chen­enden bis zum Jahres­ende bleibt die Hütte geschlossen. Für den Rückweg kann wieder einer der beiden Wege gegangen werden und der Park­platz ist in kürzester Zeit erreicht.