Heimi­sche und exoti­sche Welten

Auch wenn Bayreuth malerisch zwischen Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz liegt, lassen sich auch im Stadtgebiet exotische Welten entdecken.

Auf dieser Tour, die im Übrigen auch sehr kinder­freund­lich ist, entde­cken wir sowohl die heimi­sche, als auch die exoti­sche Seite der Bayreu­ther Flora und Fauna.

Tier­park Röhrensee

Unser Start­punkt ist hierbei der beliebte Röhrensee. Diesen erreicht man bequem zu Fuß (ca. 15 Gehmi­nuten von der Innen­stadt) oder wahl­weise auch mit dem öffent­li­chen Nahver­kehr (Halte­stelle Potten­steiner Straße).

Den See in seiner heutigen Form gibt es seit 1891. Sein Name geht darauf zurück, dass hier früher die Holz­röhren für die erste Bayreu­ther Wasser­lei­tung gela­gert wurden. Das High­light ist hier defi­nitiv der Tier­park (kosten­freier Eintritt). Um den See herum lassen sich zahl­reiche Tier­arten aus den verschie­denen Regionen der Erde bewun­dern. Von afri­ka­ni­schen Zwerg­ziegen, bis hin zu dem asia­ti­schen Muntjak, und noch viele weitere.

Auch der große Spiel­platz mit seinen verschie­denen Klet­ter­mög­lich­keiten, Sand­spiel­be­rei­chen, sowie der Wasser­spiel­an­lage ist hier an schönen Sommer­tagen bei Kindern beson­ders beliebt.

Unsere heimi­sche Natur

Nach diesem (Achtung Wort­spiel!) tierisch inter­es­santen Start, setzen wir unsere Tour in Rich­tung Studen­ten­wald fort. Hier treffen wir auf eine abwechs­lungs­reiche Land­schaft aus Misch­wald, Wiese und Feldern, bis wir schließ­lich das eins­tige Jagd­schloss Thier­garten errei­chen. Dieses wurde im frühen 18. Jahr­hun­dert für Mark­graf Georg Wilhelm gebaut, in der sich heute eine private Grund­schule befindet.

Weiter, gen Nordern, passieren wir die Stadt­teile Karo­li­en­höhe, Fürsetz und Hohl­mühle. Hier befindet sich auch das Umwelt­in­for­ma­ti­ons­zen­trum Lindenhof. Dieses dient nicht nur als Schutz­raum für bedrohte Tier­arten, sondern bringt mit den verschie­densten Ausstel­lungen und Projekten kleinen, sowie großen Besu­chern spie­le­risch unsere heimi­sche Umwelt näher.

Exoti­sche Pflan­zen­welten im Ökolo­gisch-Bota­ni­schen Garten

Unsere Route setzten wir stadt­ein­wärts fort, wo wir in nur wenigen Minuten das Areal der Univer­sität errei­chen. Unser Ziel ist hierbei der Ökolo­gisch-Bota­ni­sche Garten der auf rund 16 ha Frei­ge­lände, sowie den 6.000 m² großen Gewächs­häu­sern, rund 12.000 Pflan­zen­arten zählt.

Von hier aus, über die Verbin­dungs­strecke zwischen Univer­sität und Röhrensee, von vielen Bayreu­thern liebe­voll als „Uni-Highway“ getauften Weg, geht es wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

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