Der Beginn der Sammlung historischer Schreibmaschinen geht auf das Jahr 1936 zurück, als das ehemalige „Deutsche Institut für Kurzschrift und Maschinenschreiben“ in Bayreuth die Ausbildung für die entsprechenden Fachlehrer aufnahm.

Heute umfasst die Samm­lung des Deut­schen Schreib­ma­schi­nen­mu­seums weit über 300 Schreib­ma­schinen, von denen etwa die Hälfte in Glas­vi­trinen, geordnet nach tech­ni­schen Gesichts­punkten, ausge­stellt sind. Die Ausstel­lung umfasst somit die Entwick­lung der Schreib­technik der letzten einein­halb Jahrhunderte.

Die Expo­nate doku­men­tieren die Entwick­lungs­ge­schichte der Schreib­ma­schine seit 1864 bis in die neueste Zeit. Der lange Weg von der ersten mecha­ni­schen Schreib­ma­schine bis hin zum Computer ist weit. In der Ausstel­lung des Deut­schen Schreib­ma­schi­nen­mu­seums wird die Geschichte von vielen rast­losen Erfin­dern auf diesem Weg beschreiben und erklärt.

Die Samm­lung ist zugleich Anschau­ungs- und Lehr­ma­te­rial bei der Ausbil­dung von Lehr­kräften für Text­ver­ar­bei­tung und wird, soweit es die räum­li­chen Verhält­nisse zulassen, stets weiter ergänzt. Viel­fäl­tige tech­ni­sche Ideen und Lösungs­va­ri­anten warten darauf, erforscht zu werden!

Das Museum wird allein von frei­wil­ligen Helfern betreut und hat aufgrund dessen keine festen Öffnungs­zeiten. Falls Sie Inter­esse an einem Muse­ums­be­such haben, wird darum gebeten, recht­zeitig einen Besich­ti­gungs­termin zu vereinbaren.

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