Wander­high­light: Von Tüchers­feld zur Basi­lika Gößweinstein

Start ist das male­ri­sche Örtchen Tüchers­feld. Hier sticht natür­lich die Felsen­for­ma­tion hervor, in der sich auch ein bild­hüb­sches Ensemble von Fach­werk­häu­sern befindet. In diesen befindet sich das Frän­ki­sche Schweiz Museum, eines der bekann­testen Museen in der Region. Hier wird Besu­chern die Entste­hung der Land­schaft Ober­fran­kens, sowie die Entwick­lung deren Einwohner sowie Lebens­weisen präsen­tiert. Kaum vorzu­stellen, dass wir in Ober­franken in der Jura-Zeit noch Meeres­grund gewesen wären und diese Gesteins­for­ma­tionen nichts anderes sind als Über­reste eines Riffes.

Wir folgen den Wegen durch male­ri­sche Misch­wälder in Rich­tung Gößwein­stein. Auf diesen Wegen entde­cken wir immer wieder die für unsere Region so prägnanten Felsen die rechts und links neben unserer Route liegen.

Basi­lika Gößweinstein

In Gößwein­stein ange­kommen, können wir unser Etap­pen­ziel kaum verfehlen, die Basi­lika Gößwein­stein, so ragt sie doch deut­lich aus den umlie­genden Gebäuden hervor. Mit dem prunk­vollen Hoch­alter und den zahl­rei­chen Plas­tiken kann man hier ein einzig­ar­tiges Glau­bens­haus besichtigen.

Unseren Weg zurück zu unserem Ausgangs­punkt setzen wir an der Wiesent fort, einen Fluss an dessen Ufer sich unzäh­lige weitere Wander­high­lights befinden. Schaut doch mal in unserem Blog vorbei, hier haben wir euch bereits eine schöne Wande­rung durch das Wiesenttal vorgestellt.

Schnell kommen nach Behrin­gers­mühle, einen Gemein­de­teil Gößwein­steins. Hier passieren wir auch einen Gasthof, der zu einer entspannten Einkehr einlädt.

Den Wegen weiter folgend sehen wir sie wieder, faszi­nie­rende Fels­for­ma­tionen. An diesem Abschnitt sind sie beson­ders schön, so lässt sich auch hier die ein oder andere Höhle entdecken.